ProdÁrt – Internationale Plattform für inklusive Bühnenkunst
ProdArt e.V. entstand 2021 auf Grund des gegenseitigen Interesses der Künstler:innen an ihren kreativen Arbeitsansätzen. ProdArt Künstler:innen verstehen Vielfalt als Leitbild für gesellschaftliches und individuelles Handeln. Vielfalt fordert nicht die Anpassung des Einzelnen, sondern fördert die Öffnung der Gesellschaft – und damit eine Grundhaltung, die jeden Menschen aufgrund seiner individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten als wertvoll erkennt.
Mit seiner Arbeit will der Verein auf die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für ein gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten hinwirken und legt dabei seinen Fokus auf eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit geistiger, körperlicher, psychischer und sinnesbezogener Beeinträchtigung und/oder chronischer Erkrankungen sowie unterschiedlicher kultureller Herkunft und sexueller Ausrichtung am gesellschaftlich-kulturellen und künstlerischen Leben.
„Wir geben vor, das zu sein, was wir sind. Lasst uns das sein, was wir vorgeben zu sein.“
Henrik Ibsen
Arbeiten & Produktionen
Der Wunsch
ist eine zufällige Begegnung zwischen zwei Männern. Eine intime Suche, die sich zwischen Licht und Schatten abspielt. Ein delikates Spiel
Anatomie der Vielfalt
in dieser Tanzperformance stellt sich das inklusive Team unterschiedlichen Fragen um sexuelle Identität und konservative gesellschaftliche Prägung. In einem Kaleidoskop
Fünf alte Damen trinken Tee
ist eine urkomische Satire auf die Welt um uns herum. Für die sechs weiblich gelesenen Protagonist:innen erscheint dabei nichts einfach.
Aktuelles
Der Wunsch
ist eine zufällige Begegnung zwischen zwei Männern. Eine intime Suche, die sich zwischen Licht und Schatten abspielt. Ein delikates Spiel
Anatomie der Vielfalt
in dieser Tanzperformance stellt sich das inklusive Team unterschiedlichen Fragen um sexuelle Identität und konservative gesellschaftliche Prägung. In einem Kaleidoskop
„Menschenrecht ohne Schranken“
01. bis 05. Oktober 2024 in Bremen ein Kongress zu Sexualität und Genderperspektiven von Menschen mit Behinderung Mehr Info