Eröffnung – Kongress „Menschenrecht ohne Schranken“
kostenlosStandort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
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https://www.schwankhalle.de/de
Vortrag – Sexuelle Rechte – ist nicht schon alles gesagt und erreicht?
kostenlosStandort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Webseite
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Vortrag – Sexuelles Lernen als Erweiterung von Möglichkeiten
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- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Webseite
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Workshop – Ist es möglich, ein Mann mit einer Behinderung zu sein?
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
https://www.schwankhalle.de/de
Was ist Männlichkeit? Wie wirken Männer, wie werden sie wahrgenommen? In diesem Workshop werden unterschiedliche Vorstellungen von Männlichkeit untersucht. Und wir sprechen über Alternativen. Wie könnte Männlichkeit noch aussehen? Die Erfahrungen von Männern mit Behinderungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Den Workshop leitet Sergio Meresman.
Anmeldung:
- Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
- Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
- Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Qualitätsstandards für Gewaltschutz in der Eingliederungshilfe (SGB IX) im Bereich besondere Wohnformen für erwachsene Menschen mit Behinderungen
Standort
- Martinsclub Bremen
- Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen
-
Webseite
https://www.martinsclub.de
Wie werden erwachsene Menschen in besonderen Wohnformen vor Gewalt geschützt? Welche grundsätzlichen Regeln gibt es für den Schutz? Wir stellen die wichtigsten Punkte vor. Und wir diskutieren darüber.
Workshopleitung: Robert Bau – Elbe-Weser Welten (Mitglied der Vertragskommision zur Erarbeitung der Qualitätsstandards)
Die Teilnahme an den Workshops ist begrenzt und nur nach Anmeldung möglich.
Anmeldung:
- Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
- Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
- Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Filmpräsentation – Love & Sex & Rocknrollstuhl
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
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Filmpräsentation
Love & Sex & Rocknrollstuhl
Sie sind selbstbestimmt, mutig und leben ohne Tabus. Die vier Hauptpersonen in diesem Film. Sie haben alle eine Behinderung. Diese hindert sie aber nicht daran, ein normales Leben zu führen. Im Film besuchen sie einen Erotik-Workshop im Institut für Selbst-Bestimmtheit Behinderter.
- Dauer: 45 Minuten
- Anschließend: Gespräch mit Publikum, Regisseurin und Darstellerin
Eintritt frei
Feuer und Flamme – eine Partnerbörse stellt sich vor
Standort
- Martinsclub Bremen
- Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen
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Tanztheater – Usually I’m on top – Speels Collektief / Anatomie der Vielfalt – ProdÁrt
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Usually I’m on top – Speels Collectief
Drei Frauen hinterfragen, was in der Gesellschaft als weiblich gilt. Und welche Vorstellungen es von Sexualität gibt. Die Mitglieder der Theatergruppe Speels Collectief gehören verschiedenen Geschlechtern an. Gemeinsam zerstören sie die in der Welt bestehenden perfekten Bilder. Das Stück ist verletzlich und seltsam. Es führt das Publikum durch Erfahrungen und Wünsche der Frauen.
• Regie: Sanne Arbouw
• Choreografin: Ulrike Doszmann
• Darsteller: Marloes Dingshoff, Ulrike Doszmann, Lisette Mepschen
• Dauer: 30 Minuten
Anatomie der Vielfalt – ProdÁrt
Nach einer kurzen Pause folgt das Stück „Anatomie der Vielfalt“. Es wird zum ersten Mal aufgeführt. Das inklusive Team untersucht Fragen zur sexuellen Identität und gesellschaftlich erlernten Handlungen. Durch tänzerische Szenen führt die Aufführung in persönliche, phantastische und ungewöhnliche Welten. In der Aufführung wird gezeigt, dass alle Menschen wichtig sind. Es geht auch darum zu zeigen, dass alle Menschen gleichwertig sind. Es ist völlig egal, wie die Menschen aussehen. Und es ist völlig unwichtig, wen sie lieben. Vielfalt bedeutet, dass jeder Körper und jede Person zählt. Es geht um Freiheit, Selbstwahrnehmung und Respekt.
- Konzept und Regie: Fabián Aimar
- Tanz: Zoe Akkermann, Doris Geist, Markus Hoft, Valeria Martis, Martin, Piloponsky, Sergey Zhukov
- Dauer: 50 Minuten
• Preise: Es gilt das solidarische Preissystem der Schwankhalle. Alle Besucher*innen wählen je nach ihren Möglichkeiten eine Preiskategorie aus: 18 / 12 / 8 €
• Tickets: Online unter schwankhalle.de und rausgegangen.de. Restkarten an der Abendkasse ab einer Stunde vor Beginn
Vortrag – Die Frage, die nie gestellt wird
kostenlosStandort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Auch Kinder mit einer Behinderung haben irgendwann den Wunsch nach Sexualität. Eltern finden dies oft schwer. Vor allem die Frage: Wie können wir das unterstützen? Wer sich damit auseinandersetzt, muss akzeptieren, dass sein Kind erwachsen wird. Und dass es eigene Wünsche hat.
Das ist für kein Elternteil leicht. Auch nicht für Eltern von nichtbehinderten Kindern. Bei Kindern mit geistigen Behinderungen wird diese Entwicklung oft verdrängt. Das Erwachsenwerden stellt für die Familien eine besondere Herausforderung dar.
Vortragender: Sergio Meresman
Workshop – Die Frage, die nie gestellt wird
Standort
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- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Oft werden Kinder gefragt: „Was willst du werden, wenn du groß bist?“ Diese Frage wird Kindern mit geistigen Behinderungen oft nicht gestellt. Dabei ist es eine wichtige Frage. Diese Frage hilft, Träume zu entwickeln. Sie hilft dabei, sich die Zukunft vorstellen zu können. Ohne diese Vorstellungskraft gibt es in gewissem Sinne kein Morgen. Was passiert, wenn diese Frage nicht gestellt wird?
Der Workshop geht vorsichtig mit dem Thema um. Zugleich wollen wir sehr offen sein. Wir wollen hinterfragen, ob wir zu vorsichtig mit Jugendlichen mit Behinderung umgehen. Ob wir diese Jugendlichen vielleicht „überbehüten“. Und ob wir den jungen Menschen bestimmte Themen – wie Sex – nicht zutrauen wollen.
Wie können auch junge Menschen mit Behinderung ihren Wunsch nach Sexualität erkennen? Wie können sie das äußern? Wie ausleben? Das sollen sie können. Aber wie kann das gelingen? Dafür sind verschiedene Dinge und Pläne nötig. Die wollen wir im Workshop entwickeln.
Workshopleitung: Sergio Meresman und Meline Götz
Anmeldung:
- Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
- Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
- Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Vortrag – „vielfältig. GmbH Bremen“. Wie ein Pflegedienst Sexualität und geschlechtliche Vielfalt bei der Versorgung berücksichtigt
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- Schwankhalle Bremen
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Judith und Hannah Burgmeier haben im Mai 2024 das Unternehmen „vielfältig.“ gegründet. Es ist Deutschlands erster Pflegedienst mit dem Schwerpunkt auf Sexualität im Alter. Gleichzeitig legt er viel Wert auf geschlechtliche Vielfalt. Welche Rolle spielt Sexualität im Gesundheitswesen? Darum geht es in diesem Vortrag. Dabei werden Erfahrungen aus dem Alltag berichtet.
Vortragende: Judith und Hannah Burgmeier
Vortrag – Sexualität und Ableismus: Entsexualierung als Manifestation von ableistischen Machtstrukturen
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- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Workshop – Sexualität & geschlechtliche Vielfalt – Workshop zur praktischen Umsetzung in der Pflege, Eingliederungshilfe & Gesundheitswesen. – vielfältig. GmbH Bremen
Standort
- Martinsclub Bremen
- Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen
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Worauf kommt es im Umgang mit Sexualität in der Pflege an? Worauf muss im Gesundheitswesen und bei der Wiedereingliederung geachtet werden? Wie sieht dies im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt aus? Dieser Workshop ermittelt, was die Teilnehmenden benötigen. Themen können Tipps und Tricks für den Pflege-Alltag sein. Aber auch die Bedürfnisse von Menschen mit Pflegebedarf. Gemeinsam wird erarbeitet, wie die Versorgung sich an den Bedürfnissen orientiert. Und wie die Versorgung bunt und sensibel gestaltet werden kann.
Zielgruppe (max. 20 Personen): Fach- und Führungspersonal von Pflegeeinrichtungen, Mediziner*innen, Therapeut*innen, Sozialarbeiter*innen, Menschen mit Pflegebedarf, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Interesse.
Workshopleitung: Judith und Hannah Burgmeier
Anmeldung:
• Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
• Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
• Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Workshop – Mein Körper gehört mir
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- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Das Körperbild und die Beziehung zum eigenen Körper von Menschen mit Behinderungen sind oft geprägt von Fremdbestimmung. Wenn andere nur auf das schauen, was nicht funktioniert. Wenn andere sich in deine persönlichen Grenzen drängen und wenn du dich selbst nicht wertvoll findest oder glaubst, etwas zu schaffen. In diesem Workshop wollen wir einen Ort schaffen, an dem du selbst bestimmst, wie du über deinen Körper denkst.
Das Körperbild ist im Grunde genommen, wie wir über unseren Körper denken und fühlen. Es ist ein Bild, das wir in unserem Kopf von uns selbst haben.
Wir reden darüber:
- Wie wir uns in unserem Körper fühlen.
- Was uns stark macht und was uns manchmal traurig macht.
- Wie wir mit anderen über unseren Körper reden können.
- Wie wir lernen, uns selbst gut zu finden.
Workshopleitung: Charlotte Zach
Die Teilnahme an den Workshops ist begrenzt und nur nach Anmeldung möglich.
Anmeldung unter: anmeldung@prodart.org
Es gilt das solidarische Preissystem.
Alle Besucher*innen wählen je nach ihren Möglichkeiten eine Preiskategorie aus.
Workshops: 10 / 20 / 30 €
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Vortrag – Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Teilhabe-Beratung – EUTB SeGOld e.V.
Standort
- Martinsclub Bremen
- Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen
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Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung gibt es seit 2018 in ganz Deutschland. Sie wird „EUTB“ abgekürzt. In Oldenburg wird die Beratungsstelle vom Verein Selbstbestimmt Leben – Gemeinschaft Oldenburg e.V. betrieben. Der Verein berät Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Er unterstützt auch ihre Angehörigen in allen Fragen zur Teilhabe. Alle beratenden Mitglieder sind selbst behindert oder chronisch krank. Das bedeutet, dass diese Personen die unterschiedlichen Anliegen aus eigener Erfahrung kennen. Sie können die Menschen, die durch sie betreut werden, besonders gut verstehen.
Die Beratungsstelle soll ein Ort sein, an dem sich alle willkommen fühlen. Außerdem wird an diesem Ort Unterstützung angeboten. So werden Teilhabe und Selbstbestimmung so gut wie möglich gefördert.
In den letzten zwei Jahren haben wir uns viele Fragen gestellt. Wir haben intensiv darüber nachgedacht, wie unsere Beratungsstelle noch inklusiver werden kann. Wir haben uns gefragt, wie wir Menschen, besser willkommen heißen können. Und das unabhängig von ihrer geschlechtlichen Zugehörigkeit. Denn oft gibt es für viele dieser Menschen zusätzliche Barrieren .
Am 2. Oktober werden wir aus unserem Beratungsalltag erzählen. Wir möchten dabei von unseren hilfreichen Weiterbildungen berichten. Wir besprechen, was es bedeutet, als beratende Person doppelt betroffen zu sein. Also einerseits queer und behindert und andererseits chronisch krank zu sein. Was müssen wir machen, um wirklich inklusiv zu sein? Wie können wir uns wirklich für alle Menschen öffnen? Darüber möchten wir gemeinsam mit allen Teilnehmenden nachdenken. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und Euch.
Vortragende Beraterinnen: Melanie Straßburger und Charleen Kühl
Tanztheater – Der Wunsch
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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von Martín Piliponsky Baier / ProdÁrt (Uraufführung)
In dieser Aufführung treffen sich zwei Männer zufällig. Sie begeben sich auf eine intime Suche. Diese Suche findet im Wechselspiel von Licht und Schatten statt. Dabei erkunden sie das Wesen des Begehrens. Das ist das starke Verlangen nach Nähe und Zuneigung.
Die Aufführung hinterlässt bei den Zuschauern einen starken Eindruck. Sie stellt die traditionellen Vorstellungen von Männlichkeit in Frage. Dabei erforscht sie, wie Männer Zuneigung zueinander empfinden können.
Die Performance zeigt, wie Körper, Verstand und Gefühle unterschiedlich sein können. Wie reagieren wir, wenn wir von starkem Begehren angetrieben werden? Dabei geht es um die körperliche Anziehung. Und um das sexuelle Verlangen, das ganz natürlich in uns entsteht. Diese Gefühle können ganz unterschiedlich sein. Von Ablehnung und Gleichgültigkeit bis hin zu starker Zuneigung, Empathie und Liebe.
Die Aufführung bietet einen Raum für freie sexuelle Zuneigung. Was wäre, wenn wir unser Begehren nicht unterdrücken würden? Wären wir dann nicht viel freier? Wären wir nicht viel glücklicher und kreativer? Was wäre, wenn wir den Mut hätten, uns Dingen zu stellen, die uns begrenzen? Dingen, die uns davon abhalten, frei zu leben. Diese Fragen stellt die Aufführung.
Idee und Konzept: Martín Piliponsky Braier
Choreografie und Tanz: Daniel Riedel und Martín Piliponsky
Dauer: ca. 50 Minuten
In der Schwankhalle gilt das solidarische Preissystem.
Alle Besucher*innen wählen je nach ihren Möglichkeiten eine Preiskategorie aus: 18 / 12 / 8 €
Vortrag – Wohlbefinden durch Nähe, Berührung und Sexualität
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- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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• Was verstehen wir unter Sinnlichkeit?
• Was unter Sexualität?
• Welche Regeln und Werte haben wir bezüglich Sexualität?
• Was ist aktive Sexualassistenz? Welche Haltung und Motivation stehen dahinter? Beispiele werden vorgestellt.
• Was ist passive Sexualassistenz?
• Welche Rolle spielen Mitarbeitende, Eltern und Angehörige?
Vortragende: Nina de Vries
Workshop – Was ist eigentlich Sexualität? Wohlbefinden durch Nähe, Berührung und Sexualität
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Teil 1
- Was ist eigentlich Sexualität?
- Was verstehen wir darunter?
- Besondere Aspekte der Sexualität von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung und kognitiven Behinderungen. Dazu zählen auch Menschen mit Demenz.
Teil 2
- Vertiefung des Themas aktive Sexualassistenz: Haltung, Motivation und Beispiele.
- Die Rolle der passiven Sexualassistenz als Aufgabe der Mitarbeitenden und der Einrichtung.
- Unterschiede zwischen aktiver und passiver Sexualassistenz.
- Filmmaterial und Selbstbewertung.
Workshopleitung: Nina de Vries
Anmeldung:
• Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
• Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
• Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Vortrag – Wünsche und Strategien– was hilft und was stört
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- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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Wie kann man sich wohler fühlen? In diesem Workshop werden Wünsche und Strategien entwickelt. Wie können sich Nähe, Berührung und Sexualität besser anfühlen, leichter werden? Es wird besprochen, wie die Mitmenschen unterstützen können – und was eher stört.
Der Vortrag setzt sich mit den Wünschen von Menschen mit Behinderung auseinander. Dies immer in Verbindung mit Sexualität, Partnerschaft und Elternschaft. Unterscheiden sich diese Wünsche von nichtbehinderten Menschen?
Welche Hindernisse gibt es? Sind die Hindernisse technisch, räumlich? Oder fehlt oft das richtige unterstützende Umfeld. Was können wir tun, wenn Wunsch und Realität auseinander liegen?
Können wir Menschen mit Behinderungen überhaupt als eine Gruppe sehen? Gibt es Unterschiede? Und wenn ja, welche Unterschiede sind das? Muss man unterscheiden zwischen Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen?
Vortragende: Wiebke Hendeß
Workshop – Mut machen durch praktische Tipps
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
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Dieser Workshop bietet praktische Tipps für Menschen mit Behinderungen zu diesen Themen:
- Kann ich SM praktizieren, wenn ich im Rollstuhl sitze?
- Sex bei Inkontinenz – warum nicht unter der Dusche?
- Wo bekomme ich sexy Hilfsmittel?
- Wie baue ich meine Behinderung geschickt in eine Kontaktanzeige ein?
- Welche Stellungen eignen sich für meinen besonderen Körper?
- Wo finde ich einen Erotik-Workshop, ein Tantra-Seminar oder einen geeigneten Swingerclub?
Es gibt viel Raum für Fragen und Tipps der Teilnehmenden. Nichtbehinderte Menschen aus dem unterstützenden Umfeld sind willkommen. Sie sollten keine Angst vor praktischen Ratschlägen haben. Ziel ist es eine selbstbestimmte Sexualität zu fördern.
Workshopleitung: Wiebke Hendeß
Anmeldung:
• Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
• Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
• Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Workshop – Genussvolle Sexualität ermöglichen
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
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Der Vortrag richtet sich an Unterstützer:innen und Assistenzen. Er behandelt, wie sie Menschen mit Behinderungen gut begleiten können. Und wie sie diese Menschen in ihrer selbstbestimmten Sexualität fördern können. Themen sind unter anderem:
- Darf ich ein Sexspielzeug anschaffen?
- Darf ich bei der Anmeldung bei Dating-Apps helfen?
- Darf ich eine Sexualassistenz organisieren?
- Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen?
Workshopleitung: Meline Götz
Anmeldung:
• Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
• Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
• Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Filmvorführung – Yes we fuck
Veranstalter
-
ProdÁrt
-
E-Mail
info@prodart.org -
Webseite
http://www.prodart.org
Standort
- City 46: Kommunalkino Bremen e.V.
- Birkenstraße 1, 28195 Bremen
-
Webseite
https://www.city46.de
„Yes, we fuck!“ ist ein Dokumentarfilm über die Sexualität von Menschen mit Behinderungen. Oder, charmanter formuliert, für Menschen mit funktionaler Vielfalt. Der Film zeigt sechs echte Geschichten. Er macht deutlich: Sex ist für alle da! Der Film bringt Menschen zusammen, die gemeinsam diskutieren. Diese Menschen sprechen über Geschlechterrollen und über Feindlichkeit gegenüber Behinderten. Dabei werden althergebrachte Ansichten kritisch hinterfragt.
Der Film wurde von Raúl de la Morena und Antonio Centeno produziert. Raúl de la Morena ist Filmemacher. Antonio Centeno, ist ein Aktivist der Independent-Living-Bewegung. Also einer Bewegung, die für selbstbestimmtes, unabhängiges Leben eintritt .
Der Film zeigt nicht nur, was Sexualität für Menschen mit Behinderungen bedeutet. Er zeigt auch, was Menschen mit Behinderungen zur Sexualität insgesamt hinzufügen können.
Menschen mit Behinderungen sind weder immer kindlich noch immer abhängig. Den Filmemachern ist wichtig, dies darzustellen. Mehr noch, sie wollen mit den üblichen Vorurteilen aufräumen – sie entkräften.
Im Film werden echte Geschichten mit detaillierten Bildern gezeigt. Diese Bilder zeigen Menschen mit Behinderungen als „sexuelle und geschlechtliche Wesen“. Also als Menschen, die begehren und auch begehrt werden können. Eine der Geschichten handelt von Miriam. Sie ist ein Mensch mit eingeschränkter Mobilität. Sie zeigt, wie sie in ihrem Zuhause eine Liebes- und Sexgeschichte lebt. Das tut sie gemeinsam mit Pama, ihrem Partner.
Auch Oriol, ein junger Mann mit Zerebralparese, ist Teil des Films. Durch die Zerebralparese kann er sich nur eingeschränkt bewegen. Oriol möchte neue Erfahrungen machen und das Leben genießen. Über das Internet lernt er Linda kennen. Sie praktiziert BDSM. Das sind Unterwerfungsspiele und Machtspiele beim Sex.
Junge Menschen mit Lernschwierigkeiten sprechen in einer Gruppe über ihre sexuellen Vorlieben. Sie reden über Ihre Erfahrungen und Ängste. Gleichzeitig beschreiben verschiedene Eltern, wie sie das Sexleben ihrer Kinder beeinflusst haben.
Eine weitere Geschichte handelt von Sole. Sole ist eine 43-jährigen Frau. Sie ist mit einer Behinderung geboren worden. Sole entscheidet sich zum ersten Mal, Selbstbefriedigung auszuprobieren. Dabei wird sie von Teo unterstützt. Teo ist ein junger Trans-Mann . Er macht gerade seine ersten Schritte in der Sexualassistenz.
Der Film „Yes, we fuck!“ ist eine Plattform für Gespräche. Er thematisiert Körper, Sexualität und Identitäten, die nicht den üblichen Normen entsprechen. Der Film verbindet Menschen, die sich Fragen zur Sexualität und Vielfalt stellen. Dabei geht es um Fragen des Körpers, der Geschlechterrolle und der Sexualität.
Der Film erzählt eine kraftvolle, ermutigende Geschichte über Liebe, Sex und Nähe. Er zeigt eine Sichtweise, die sonst eher selten in der Gesellschaft stattfindet. Er räumt mit gesellschaftlichen Vorstellungen auf. Wer darf wann mit wem Sex haben? Und wenn, wie darf der Sex sein? Wer sollte besser keinen Sex haben? Die Gesellschaft hat hierfür oft althergebrachte Antworten parat. Diese Vorstellungen wischt der Film weg. Er zeigt, wie es besser gehen soll.
Warnung: Der Film zeigt sexuelle Inhalte und nackte Menschen, es werden sexualisierte Texte angesprochen.
Vortrag – Alles auf Achterbahn?! Psychosexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung begleiten
kostenlosStandort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
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Was ist Körperaufklärung? Was ist Sexualaufklärung? Für viele Eltern und Fachkräfte ist beides eine besondere Herausforderung.
Dabei sind diese Themen sind in der Pubertät wichtig. Es geht um Lust, Schamgefühle und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Gelichzeitig werden Grenzen festgestellt. Welche Themen werden eher verschwiegen?
Es geht darum, einen positiven Zugang zum Thema Sexualität zu erhalten. Und darum, das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung umzusetzen. In diesem Vortrag werden wichtige Fragen beleuchtet.
- Wie erkläre ich Inhalte rund um Sexualität leicht und anschaulich?
- Woher weiß ich, wann ein guter Zeitpunkt für Informationen ist?
- Wie kann ich ein Kind unterstützen, eigene Grenzen zu setzen?
- Wie kann ich ein Kind unterstützen, die Grenzen anderer zu beachten?
- Kann Sexualaufklärung einem Kind schaden? Was sollte ich beachten?
- Was ist mit dem Thema Verhütung?
- Was ist, wenn ein Kind gar nichts fragt?
Vortragende: Annica Petri
Workshop – Sexuelle Bildung – einfach erklärt
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
https://www.schwankhalle.de/de
Dieser Workshop bietet praktische Möglichkeiten für die tägliche Arbeit:
- Wie erkläre ich sexuelle Themen anschaulich und einfach?
- Wie bringe ich Kindern bei, Grenzen zu setzen?
- Wie kann ich fördern, dass Kindern sich besser abgrenzen und schützen?
- Wie kann ein positiver Zugang zum Thema Sexualität gelingen?
Workshopleitung: Annica Petri
Anmeldung:
• Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
• Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
• Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Vortrag – Sexualberatung als Schlüssel für die Förderung der Selbstbestimmung behinderter Menschen zur Prävention sexualisierter Gewalt
kostenlosStandort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
https://www.schwankhalle.de/de
Workshop – Körpervielfalt
Standort
- Zentrum für Kunst
- Hermann-Ritter-Str. 108 E, 28197 Bremen
-
Webseite
https://zentrum-fuer-kunst.de
Workshop – Sexualberatung als Schlüssel für die Förderung der Selbstbestimmung behinderter Menschen zur Prävention sexualisierter Gewalt
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
https://www.schwankhalle.de/de
Dieser Workshop ist eine Einführung. Hier geht es um die Beratung für Menschen mit Behinderung. Und darum, wie sie sich besser vor sexueller Gewalt schützen können. Der Workshop stellt Konzepte zur sexuellen Selbstbestimmung und Sexualberatung vor. Besonderes der Schutz vor sexualisierter Gewalt ist der Hauptgrund für diesen Workshop.
Der Workshop bietet:
• Einführung in die Sexualberatung für Menschen mit Behinderung.
• Wie kann ich Risiken leichter erkennen?Wie kann ich bei einem möglichen Risiko reagieren?
• Kurze Vorträge, Diskussionen. Gemeinsame Vorbereitung für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema.
• Erfahrungsaustausch über bestehende Barrieren und Vorurteile.
Der Workshop soll ein Bewusstsein für die Bedeutung einer inklusiven Sexualberatung schaffen. Die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung wird gefördert. Vorbeugende Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt sollen erlernt werden. Die Teilnehmenden lernen, vorsichtig aber wirkungsvoll handeln zu können. Das betrifft sowohl ihren Alltag als auch ihr professionelles Umfeld.
Workshopleitung: Björn Reinssch
Anmeldung:
• Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
• Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
• Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Workshop – Vom sexuellen Verlangen zum sexuellen Recht: Ein Labyrinth
kostenlosStandort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
-
Webseite
https://www.schwankhalle.de/de
In diesem Workshop geht es um sexuelle Rechte von Menschen mit Behinderungen. Der Workshop blickt hier auf Lateinamerika und die Karibik . Es werden die letzten 15 Jahre dort betrachtet.
Wie wurden die sexuellen Rechte der Menschen mit Behinderung dort unterstützt?
Es wird auch unveröffentlichtes Filmmaterial gezeigt. Gemeinsam werden die verschiedenen Medien der Region analysiert. Die verschiedenen Alternativen der Kommunikation werden betrachtet.
Außerdem werden Angebote besprochen, die es in Lateinamerika und in Europa gibt.
Leitende: Sergio Meresman
Anmeldung:
- Teilnahme nur nach Anmeldung möglich.
- Anmeldung per E-Mail unter: anmeldung@prodart.org.
- Der Eintritt kostet 10, 20 oder 30 Euro. Sie entscheiden selbst, was sie zahlen möchten.
*solidarisches Preissystem: Um allen die gleichen Teilnahmemöglichkeiten zu bieten, kann selbst bestimmt werden, was man zahlen kann.
Anatomie der Vielfalt – ProdÁrt
Standort
- Zentrum für Kunst
- Hermann-Ritter-Str. 108 E, 28197 Bremen
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Webseite
https://zentrum-fuer-kunst.de
Anatomie der Vielfalt – ProdÁrt
Es gibt verschiedene Fragen zur sexuellen Identität in der Gesellschaft. Die einen sind sehr konservativ, die anderen modern und tolerant. Um solche Fragen geht es in dieser Tanzaufführung. Die Tanzenden zeigen uns in verschiedenen Szenen ihre Antworten auf die unterschiedlichen Fragen.
Manchmal führen uns diese Szenen in fantasievolle und unwirklich erscheinende Welten. Diese Welten sind vielfältig. Vielfalt ist sehr wichtig für eine Gesellschaft. Denn eine bunte, vielfältige Gesellschaft bereichert uns.
Zu oft werden Minderheiten ignoriert. Zu oft wird nicht über sie gesprochen. Und zu oft gibt es sie für viele gar nicht. Oder sie werden nicht richtig dargestellt. So existiert ein falscher Eindruck über Minderheiten. Ignorieren oder falsch darstellen – beides ist nicht gut.
In der Aufführung „Anatomie der Vielfalt“ machen die Tanzenden, diese Minderheiten sichtbar. Sie zeigen die Geschichten der Minderheiten. Dabei kritisieren die Tanzenden die Gesellschaft. Sie kritisieren, wie die Gesellschaft über Geschlechter nachdenkt. Sie zeigen, wie Menschen sich gegen Vorurteile wehren. Und wie sie neue Wege finden, um ihre Identität auszudrücken.
Dafür verwenden die Tänzer Puppen. Diese Puppen sind wie leere Blätter. Auf diese Blätter kann jeder Mensch seine eigene Identität malen. So können in die Puppen die verschiedensten Zusammenhänge interpretiert werden. Dadurch entdecken die Menschen, wer sie wirklich sind. Und sie lernen, sich selbst auszudrücken und zu akzeptieren.
In der Aufführung wird gezeigt, dass alle Menschen wichtig sind. Es geht auch darum zu zeigen, dass alle Menschen gleichwertig sind. Es ist völlig egal, wie die Menschen aussehen. Und es ist völlig unwichtig, wen sie lieben. Vielfalt bedeutet, dass jeder Körper und jede Person zählt. Es geht um Freiheit, Selbstwahrnehmung und Respekt.
- Konzept und Regie: Fabián Aimar
- Tanz: Zoe Akkermann, Doris Geist, Markus Hoft, Valeria Martis, Martin, Piloponsky, Sergey Zhukov
- Dauer: 50 Minuten
• Preise: Eintritt frei
Performance – Wolf
Standort
- Schwankhalle Bremen
- Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen
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»WOLF«
von Sahar Rahimi
Das Theaterstück „Wolf“ erzählt die Geschichte eines liebeskranken Wolfs. Er bekämpft seinen Kummer in Blut, Tränen und Karaoke-Songs. Der Wolf ist einer der letzten Vertreter einer alten Weltordnung. Die Geschichte ist eine Version des Märchens „Rotkäppchen“. Lucy Wilke und Lotta Ökmen setzen diese gewalttätige Liebesgeschichte in Szene. Auch Sahar Rahimi und Team inszenieren das Stück. Es geht um alte Ansichten, die sich ein letztes Mal durchzusetzen wollen. Und es geht darum, wie neue Denkweisen stark werden.
Produktion: Rahimi+Gerst GbR in Kooperation mit dem Ballhaus Ost.
Förderung: Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Fonds AUTONOM des Fonds Darstellende Künste, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater.
Tickets:
Online unter schwankhalle.de und bei rausgegangen.de. Restkarten an der Abendkasse ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Reservierungen unter
Tel. 0421 520 80 70 (Mo, Mi,
Do, Fr 10:00 — 15:00) oder
ticket@schwankhalle.de.
In der Schwankhalle gilt das solidarische Preissystem.
Alle Besucher*innen wählen je nach ihren Möglichkeiten eine Preiskategorie aus: 18 / 12 / 8 €